In der Baugröße HOe wurde eine transportable Kleinanlage mit dem Namen „Horai-Eck“ gebaut In diesem Namen verbergen sich jeweils drei Buchstaben der Vornamen der Erbauer Horst und Rainer.
Auf der 1,40 x 1,00 m großen Anlage mit einem dreigleisigen Bahnhof einer Schmalspurstrecke können maximal fünf Züge verkehren.
Neben dem Bahnhof wird im Sägewerk fleißig gearbeitet, natürlich mit Geräusch und echter Bewegung (Arbeiter mit Kettensäge). Fertige Bretter werden vom Fahrer des Gabelstaplers verladen. Bevor gesägt werden kann, muss natürlich ein Baum gefällt werden und das schafft der Waldarbeiter mit 10 kräftigen Schlägen. Allerdings fällt der Baum (versehentlich ?) auf das Gleis der Bergbahn, steht aber wie durch ein Wunder nach kurzer Zeit wieder auf. Ein kleines Mädchen schaukelt in der Nachbarschaft auf einer Schaukel im Baum und kümmert sich nicht darum, was im Wald nebenan passiert.
Ein Waldbrand ist schon fast gelöscht, einige Glutnester werden noch von der Viessmann-Feuerwehr bekämpft. Zur Verstärkung ist die freiwillige Feuerwehr von HOREIECK zusätzlich angerückt und löscht mit echtem Wasser, trifft allerdings nicht immer das Feuer, sondern eher die Zuschauer. Ein Segelflieger betrachtet alle diese Szenerien von oben und lässt sich von der Thermik tragen.
Bei den Kieswerken Horai AG wird unermüdlich Kies verladen und mit der Bahn abtransportiert.
Inzwischen trainieren auf dem Alten Kanal zwei Paddler für die nächsten Meisterschaften.
Diese Anlage kann europaweit gezeigt werden. Aufbauzeit 2-3 Stunden.
Haben Sie Interesse, dann mailen Sie an mak(dot)cramer(at)t-online(dot)de oder hohewolf(at)gmx(dot)de und besprechen Termin und Einzelheiten.