Nacht am Albert-Schweitzer-Platz, dahinter das Krankenhaus und rechts das große Parkhaus mit 700 Stellplätzen.

Von der alten Kokerei sieht man hier links vorn zwei Löschtürme, in denen der glühende Koks mit Wasser abgekühlt wird. Dahinter im Quergebäude die Koksöfen, noch als Tonretorten. In ihnen wurde Steinkohle durch Erhitzen in Koks und Kokereigas (‚Leuchtgas‘) umgewandelt, das im Wesentlichen aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid besteht. Rechts die Gaswäscher; im Hintergrund der Hochbunker mit Schrägaufzug für Steinkohle.

Die Rohrleitungen zur Gaswäsche mit ihren Waschtürmen führen über die Straße. In ihnen werden wertvolle Nebenprodukte wie Benzol, Ammoniak oder schweflige Säure abgetrennt. Dahinter die Gasspeicher (‚Gasometer‘).

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